Alltag mit Corona – Ein Vergleich 10

Mein Corona-Alltag

Urheber: Tschubby (Wikimedia Commons)

In anderen Ländern darf man kaum nach draussen, ausser für die Einkaufe oder für die Erledigungen in der Apotheke. Zum Glück ist es bei uns in der Ostschweiz nicht so schlimm, trotzdem gilt Abstand halten in den Läden.

Mein Alltag hat sich dadurch komplett verändert: keine Osterfeier, kein Treffen mit Verwandten. Die Schulen sind geschlossen, dafür gibt es Homeschooling. Jeden Tag gibt es neue Hausaufgaben. Ich stehe etwa um 7.30 Uhr auf, um 22.00 Uhr gehe ich meistens ins Bett. Dadurch hat sich der Ablauf verändert. Ich versuche die Hausaufgaben schnellstmöglich zu lösen. Jedoch schaffe ich das oft nicht, weil ich mich immer mal wieder ablenken lasse.

Ich finde es gut, dass ich nicht jeden Tag mit dem Velo nach Montlingen fahren muss. In meiner Freizeit game ich relativ viel, da man draussen nicht viel machen kann. Unser altes Trampolin ist kaputt und meine Eltern wollten eigentlich keines mehr. Aber ich konnte sie überreden, doch nochmal eines zu kaufen. Ich hoffe, es wird bald geliefert. Manchmal gehe ich auch ein wenig Kickboard fahren.

Ruben (1r)

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