Alltag mit Corona – Ein Vergleich 17

Corona – eine Lehre fürs Leben

Urheber: Florian Meier (Wikimedia Commons)

Während dieser Krise habe ich gelernt, dass man anderen Menschen helfen sollte, wenn diese Hilfe benötigen. Egal ob Familienmitglieder, Nachbarn oder Bekannte, jeder freut sich über Unterstützung. Es ist auch schön zu wissen, dass diese dasselbe für einen tun würden. Ebenso sollte man seine Gesundheit zu schätzen wissen und dankbar dafür sein.

Man könnte auf seine Gesundheit achten und einiges dafür tun: viel Wasser trinken, eine gesunde Ernährung und genügend Bewegung helfen einem das Immunsystem zu stärken. Mir ist auch klar geworden, wie gerne ich eigentlich in die Schule gehe, denn dort habe ich Freunde um mich herum und einen Ort, an dem ich mich gut konzentrieren kann. Ich vermisse meine Freunde, aber bin froh, dass ich zu Hause meine Familie habe, welche es mir einfacher macht auf sozialen Kontakt mit Gleichaltrigen zu verzichten.

Mir wurde auch bewusst, wie wichtig der technische Fortschritt der Welt für uns ist, denn ohne das Internet wäre es um einiges komplizierter Homeoffice und die Schulaufgaben zu erledigen. Meine Lebenseinstellung hat sich nicht gross geändert. Ich bin immer noch der Meinung, dass man alles so nehmen muss, wie es kommt und dann einfach das Beste daraus macht. Aber ich bin jetzt noch etwas dankbarer meine Familie zu haben, um auch in solchen Zeiten nicht alleine zu sein.

Anna Lena (3sb)

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