Alltag mit Corona – Ein Vergleich 4

Mein Alltag in der Corona-Zeit

Urheberrecht: Amanda Mills, USCDCP

In der letzten Woche schlief ich immer bis ca. halb acht. Dann frühstückte ich und öffnete um etwa acht Uhr das Office 365. Ich arbeitete immer in unserem Büro und hatte dort meinen eigenen Laptop. Ich brauchte meistens den ganzen Morgen bis ich alle Arbeiten erledigt hatte. Dazwischen machte ich ab zu noch eine kleine Pause. Manchmal benötigte ich auch noch eine Stunde am Nachmittag.

Wenn ich vor zwölf Uhr fertig war, half ich meiner Mutter in der Küche oder war am Handy. An den Nachmittagen spielte ich meistens mit meinen zwei Brüdern und meiner Mutter ein Tischspiel, weil auch sie nicht zur Schule oder Arbeit durften. Mit meinem kleinen Bruder spielte ich auch vielmals Pingpong oder Volleyball. Gelegentlich lag ich aber auch einfach in die Sonne und hörte Musik. Zwei Mal in der Woche ging ich in die Physiotherapie.

Ich trainierte auch oft im Riet, da ich nun immer alleine und nicht mehr im Verein trainieren durfte. Meistens übte ich Speerwurf oder absolvierte Sprünge auf der Treppe oder ein Krafttraining. Danach ass ich nur noch etwas und ging duschen. Manchmal schaute ich noch fern oder war einfach am Handy. Um halb zehn ging ich schlafen.

Delia, 3sa

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