Projektarbeiten 2022/23

Die Projektarbeit gehört zum Pflichtteil des schulischen Curriculums in der dritten Oberstufe. Bereits im November und Dezember haben sich die Jugendlichen mit der Themenwahl beschäftigt und eine Leitfrage, sowie 3 - 5 Ziele formuliert. Im Januar ging es schliesslich darum die Projektvereinbarung mit dem zugeteilten Mentor zu finalisieren und zu unterschreiben. Während total 13 Schulwochen arbeiteten die Schülerinnen und Schüler nun an ihren Projekten. Die Präsentation der Arbeiten erfolgt im Rahmen der Schulausstellung expOZO vom 23. /24. Juni 2023.

Präsentationsplan Projektarbeiten

Klasse 3sa

Alisha Schuler: Bild von Harry Styles

Als Projektarbeit wollte ich etwas ausprobieren, dass ich so noch nie gemacht habe: Ein Bild im Pop-Art Stil malen und alle Farben selbst mischen. Die Leinwand war in den Massen 60 x 100 cm, was für mich optimal war. Mein Bild besteht aus vielen kleinen und grösseren Feldern, die farblich so eingeteilt sind, dass sie einen Kontrast gestalten und meinem Bild mehr Dynamik verleihen. Zum Ausmalen benutzte ich Acrylfarben, und die grossen Felder klebte ich mit Klebband ab, damit sie auch gerade werden. Mit der Zeit verlor ich schnell meine Geduld, da es sehr aufwändig war, die vielen einzelnen Felder genau auszumalen. Ich war ausserdem zu perfektionistisch und verbrauchte so viel wertvolle Zeit. Was ich ebenfalls unterschätzt habe, war das Mischen der Farben. Ich bin ich mit meinem Endergebnis zufrieden, jedoch würde ich diese Arbeit nicht noch einmal machen, da sie sehr viel von meiner Freizeit beanspruchte und ich nicht erneut die Geduld dafür hätte.

Cornel Loher: Sitzbank aus 2 Snowboards

Als Projektarbeit habe ich eine Sitzbank aus 2 Snowboards gebaut. Ich wollte etwas aus Holz bauen, und weil ich im Winter gerne Snowboard fahren gehe, dachte ich mir, ich könnte das kombinieren. Darum habe ich dieses Projekt genommen. Das Arbeiten mit Holz hat mir sehr gut gefallen. Ich habe die Projektarbeit sehr unterschätzt. Ich würde das Projekt wieder machen, jedoch ein paar Arbeits-Vorgänge anders machen. Zum Beispiel würde ich mehr mit der Maschine machen, weil es einfacher und schneller ist. Trotzdem hat es mir sehr viel Spass und Freude bereitet. Mit dem Endprodukt bin ich sehr zufrieden und kann sehr stolz auf mich sein.

Dion Stojkaj: Bau einer Drohne

Als Projektarbeit wollte ich etwas machen, was ich nach der Projektarbeit immer noch benutzen kann. Deswegen habe ich mich für eine Drohne entschieden, weil ich schon immer eine Drohne haben wollte und sie selbst zu bauen. Als ich die Idee hatte, bin ich auf die Suche nach der richtigen Drohne gegangen und habe sie auch gefunden. Während die Drohne auf dem Weg war, wollte ich die Zeit nutzen und habe mir schon mal ein paar Videos angeschaut, wie man mit einer Drohnen-Kamera richtig umgeht und wie man Flugmanöver macht. Was ich auch noch machte, war, dass ich mich über das Drohnengesetz informierte. Dort habe ich herausgefunden, wo Fliegen mit der Drohne erlaubt ist.
Als die Drohne ankam, wollte ich sofort anfangen. Dann habe ich sehr schnell herausgefunden, dass es nicht so schnell voran ging, wie ich es mir vorgestellt habe. Daraufhin habe ich mir ein Video gesucht, damit ich schneller vorankomme. Als ich endlich die Drohne fertig gebaut hatte, suchte ich mir gute Plätze, um mit der Drohne zu fliegen. Das Fliegen hat mir sehr Spass gemacht. Auch am Bauen und Modellieren der Drohne hatte ich Spass.

Eliane Hedinger: Mehrstöckige Torte

Als das Thema Projektarbeit bekannt gegeben wurde, war mir schon recht klar, dass ich etwas mit Kuchen machen werde, weil ich sehr gerne backe und ich die Lehre als Konditorin/Confiseuse anfangen werde. Meine Mentorin hat mir von Anfang an gesagt, dass ich sehr viel planen muss und nicht einfach etwas anfangen kann und erst eine Woche später weitermachen kann. Das Planen war meine grösste Herausforderung, weil man auf sehr viele Dinge achten muss und nicht einfach etwas beginnen kann. Als ich angefangen hab zu planen, wurde mir sehr schnell klar, dass ich keine normale einfache Torte machen will. Also habe ich mich dazu entschieden, eine schwarze fünfstöckige Torte zu machen. Die ersten paar Wochen ging es nur ums Planen, zum Beispiel: «Was für eine Deko möchte ich?» «Wann muss ich die Böden machen?» «Welche Rezepte nehme ich?» Und so weiter. Ich habe mir Gedanken gemacht, wen ich fragen könnte, wenn ich nicht mehr weiterkomme. So stiess ich auf Monika Roth. Sie ist die Mutter meiner Kollegin, und so traf es sich sehr gut. Ich habe mit Monika ein Termin abgemacht, und dann haben wir zusammen meine Geburtstagstorte gemacht, um zu schauen, ob die Füllung geht und ob der schwarze Fondant gut aussieht. Nach dem ganzen Planen ging es endlich ans Praktische. Ich habe sehr viele verschiedene Dekomethoden ausprobiert, wie zum Beispiel Fondant-Rosen, Fondant-Blätter oder Buttercreme-Schrift. Keine Methode hat mir so wirklich ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Ich suchte weiter nach Ideen, und so stiess ich auf eine Deko mit Orangen. In den Ferien habe ich meine Böden gebacken. Das Schwerste daran war es, mit so grossen Mengen zu arbeiten. Als alles fertig geplant war, ging es ans Eigemachte: Ich habe dann die ganze Torte an einem Nachmittag gemacht, weil es so am einfachsten ist. Ich war von 13.00 - 19.30 in der Schule. Diese Projektarbeit war sehr anspruchsvoll, weil man alles durchplanen muss. Wenn ich die Projektarbeit nochmal machen würde, würde ich vielleicht einfach nur 3-Stöcke machen, aber ich bin sehr zufrieden mit dem Endprodukt.

Fabio Frei: Athletiktraining für Fussballer

Ich wollte etwas machen, das ich später für mich auch noch brauchen konnte. Deshalb kam ich auf die Idee, etwas mit meinem Hobby, dem Fussball, zu machen. Ich fand Athletiktraining schon seit längerer Zeit ein spannendes Thema und deshalb entschied ich mich, eines speziell für Fussballer zu machen. Ich führte ein Interview mit dem Athletiktrainier des FC St.Gallen. Mit gewonnenen Infos aus dem Interview und den Infos aus dem Internet konnte ich mir dann einen Überblick verschaffen, wie ein Fussballer trainieren sollte. Nun musste ich nur noch die Übungen zusammenstellen.
Mit der Hilfe von Jimdo, das ist ein Programm, um Webseiten herzustellen, erstellte ich meine eigene Webseite. Ich fügte die Übungen ein und musste sie nur noch veröffentlichen. Für mich war die eine sehr spannende Projektarbeit, bei der ich viel über Athletiktraining lernte. Das Erstellen der Webseite war anfangs etwas mühsam, aber als ich es dann verstanden hatte, viel es mir immer leichter, und es machte mir Spass.

Jesko Loher: Grill

Für die Projektarbeit wollte ich ein Projekt, das ich später mal benutzen werde und stolz drauf sein kann. Deshalb entschied ich mich für einen Grill. Am Anfang war es mir aber noch nicht klar, aus was ich den Grill machen werde. Später wurde mir aber klar, dass ich es aus einem alten Boiler mach will. Daraufhin plante ich alles und besorgte die Materialien. Den Boiler holte ich bei der Thür Entsorgung, den durfte ich noch vor Ort auf die angemessene Höhe zu schneiden. Jetzt fehlten nur noch die beiden Stahlplatten. Diese holte ich beim Baumet. Nun musste ich nur noch die Scharniere bestellen. Diese bestellte ich beim Bauhaus, das ging aber nicht so schnell, da es noch ein kleines Problem gab bei der Lieferung. Darum hatten die Scharniere ein bisschen Verzögerung. Dies war aber nicht so schlimm, weil ich noch genug anderes zu tun hatte. Als ich die Materialien hatte ging es an die richtige Arbeit. Eigentlich funktionierte alles gut beim Projekt. Am meisten Spass hat mir das Schweissen gemacht. Ich würde gerne nochmal etwas ähnliches machen, wenn die Zeit dazu da wäre.

Jonas Büchel: Buch über Vorbereitung auf einen Fussballmatch

Als Projektarbeit wollte ich etwas machen, was ich später auch brauchen kann. So kam ich auf das Thema Fussball, da ich auch schon 11 Jahre beim FC Rüthi spiele. Danach überlegte ich mir genauer, was ich machen wollte. Schliesslich kam ich darauf ein Buch zu schreiben, in welchem ich beschreibe, wie man sich am besten auf einen Match vorbereitet. Dabei ging ich auf die Ernährung, die mentale und physische Vorbereitung und in die Regeneration ein. Dazu habe ich noch ein Interview mit einem Physiotherapeuten vom FC Vaduz und mit einer Osteopathin von Triesen gemacht. Die Bilder für das Buch habe ich ebenfalls selbst mit einem Kollegen geschossen. Die Arbeit würde ich so nicht mehr machen, da ich es nicht so genau hätte wissen müssen. Allerdings hätte es sonst auch nicht gereicht. Auf jeden Fall kenne ich mich jetzt ein Stück besser mit der Ernährung und dem Word aus.

Julia Egger: Fotografie und Bildbearbeitung

Ich habe lange überlegt, was ich als Projektarbeit machen möchte. Ich habe mich selbst daran erinnert, was ich gerne mache und wo ich mich verbessern möchte. Da war es schnell klar: Ich fotografiere sehr gerne und bearbeite auch gerne Bilder. Also habe ich mich entschieden, eigene Bilder mit meiner Kamera zu schiessen und die dann zu bearbeiten. Jedoch wollte ich nicht einfach bearbeitete Bilder, die dann auf dem Laptop sind, also brauchte ich ein Endprodukt. Ich habe lange überlegt. Am Bazar habe ich dann mit verschiedenen Lehrpersonen gesprochen und jeder/jede hatte eine andere Idee und Vorstellung. Die Ideen von Frau Heynemann haben mir am besten gefallen und sie hat am besten verstanden, wie ich es machen möchte, weshalb ich sie als Wunschmentorin angab. Somit sind wir zusammen auf die Idee gekommen als Endprodukt ein Album zu gestalten.
Also stand es jetzt endgültig fest. Meine Projektarbeit besteht daraus, Bilder mit meiner Kamera zu schiessen, die zu bearbeiten und dann ein Album mit den Bildern zu gestalten.

Leandro Buschor: Feuerschale

In meiner Projektarbeit habe ich eine Feuerschale geschweisst. Da ich eine Lehre als Mettalbauer mache, wollte ich etwas schweissen. Da wir im Sommer gerne Grillen, dachte ich, es wäre wieder mal gut, eine neue Feuerschale zu machen, da unsere etwas klein und alt ist. Ich schaute zuerst im Internet nach einer schönen Feuerschale. Dann machte ich eine Skizze und begann eine Materialliste zu schreiben. Ich besorgte das Material und ging zu meinem Vater in die Werkstatt, denn da hatte er alles, was ich brauchte. Ich begann, indem ich die Aschenschublade zusammenschweisste. Danach schweisste ich die Seitenwände zusammen. Oben auf die Feuerschale kahm am Schluss noch die Grillplatte.

Lena Bösch: Windlichter

Bei meiner Projektarbeit wollte ich etwas Kreatives machen, etwas bei dem ich meine Handlettering Fähigkeiten nutzen konnte. Deshalb habe ich mich entschieden, Windlichter zu gestalten, ich wollte aber nicht nur mit Handlettering, sondern auch Makramee-Knüpfungen ausprobieren. Ich definierte meine Projektarbeit darauf, mit 25 Windlichtern zu beginnen und wenn die Zeit reichen wird, noch mehr zu machen, doch ich wusste das ich Gas geben musste, da es viel zu tun gab. Ich musste Gläser besorgen. Dazu hängte ich ein Plakat auf, Makramee-Knüpfungen und Handlettering-Sprüche aussuchen, einen Verkaufstag und Ort definieren und eine Spendenaktion suchen. Schliesslich wollte ich mit dem Geld, welches ich vom Verkaufen der Windlichter bekam, Leuten etwas Gutes tun. Ich setzte mich also mit voller Freude und viel Elan an meine Projektarbeit. Es machte mir Spass, die Windlichter mit Makramee zu verzieren, doch das Handlettering fiel mir sichtlich schwer. Dennoch vervollständigte ich meine Projektarbeit und ich würde sie definitiv wieder wählen.

Levin Meier: Flammkuchenofen

Als Projektarbeit habe ich einen Flammkuchenofen gemacht. Ich wollte etwas machen, das ich in paar Jahren immer noch gebrauchen kann. Ich habe auch einen Flammkuchenofen gemacht, weil ich sehr gerne Flammkuchen habe. Dann ging ich zur Planung. Ich musste herausfinden, wie der Flammkuchen am besten warm wird. Der Ofen funktioniert so: Unten beim Ofen kann man das Feuer machen, dann kommt die Wärme direkt von unten und wärmt den Schamott Stein. Der Schamott Stein wird heiss und wärmt den Flammkuchenteig von unten. Die Wärme kann aber auch von hinten nach oben gehen. Dadurch bekommt der Flammkuchen von oben auch seine Wärme. Dann habe ich gemerkt, dass es vielleicht besser ist, wenn die Wärme noch von der Seite kommt. Dadurch wird es wahrscheinlich wärmer, und es gibt einen bessern Zug.

Linda Steiner: Komponieren

Bevor ich mit der Projektarbeit begann, habe ich schon voller Motivation begonnen, Texte zu schreiben und habe festgestellt, dass es viel schwerer ist, als ich es mir vorgestellt habe. Ich teilte alles in drei Schritte auf: Text, Instrumental und Aufnahme. Ich habe sehr viel abends am Text weitergeschrieben, so dass ich am Schluss zwei Lieder hatte: «Broken Trust» und «Champion». Mir bereitete das Komponieren der Lieder so viel Spass, dass es sicher nicht die letzten sein werden. Somit habe ich eine neue Leidenschaft gefunden.

Lorena Koller: Der Weg zu meinem Kurzprogramm

Für meine Projektarbeit wollte ich etwas machen, das mir Freude bereitet und ich möglichst allein herstellen kann. Von Anfang an war mir klar, dass es sicher etwas mit meiner Leidenschaft, dem Eiskunstlaufen, zu tun haben soll. Eine meiner ersten Ideen war, ein eigenes Kleid für mein Programm zu gestalten und nähen. Diese Vorstellung platze aber schnell wieder, da es zu schwierig sei, dies selbst herzustellen und ich somit dann viel zu viel professionelle Hilfe benötigen würde. So habe ich weiter nachgedacht, doch die Verbindung zum Sport wollte ich unbedingt beibehalten. So stellte ich mir die Frage, was es braucht, bis ein Programm showfertig auf dem Eis präsentiert werden kann - also von Kleid designen, über die Produktion der Musik, welche ich auch selbst singen und aufnehmen wollte, dann die passende Choreografie dazu und noch das schlussendliche Präsentieren und Filmen meines Programms. So hatte ich mein Projekt: «Der Weg zu meinem Kurzprogramm». Ich hatte eine Riesenfreude beim Erarbeiten des Programms, habe ganz viel Neues dazu gelernt und würde dieses Projekt jederzeit wiederholen.

Manuel Mattle: Hot Pot

In meiner Projektarbeit habe ich einen Hot Pot Set bestellt, aufgebaut und die Treppe dazu, selbst gemacht. Das Set aufzubauen war recht einfach, soweit ich noch einen Plan hatte, was ich zu tun habe, weil ich bekam keinen ganzen Plan von der Firma, die Hot Pots macht. Darum musste ich das meiste selbst aufbauen, ohne zu wissen, wie. Die Treppe war nicht so einfach, weil ich am Anfang die Masse nicht wusste und schauen musste, welches passen könnte. Als ich das dann hatte, habe ich angefangen, den Plan zu zeichnen für die Treppe. Dann baute ich sie auf und war fertig mit der Arbeit. Ich hatte noch vorige Zeit und baute somit noch einen Getränkehalter. Alles in einem war es eine gute und spannende Arbeit, die mir viel Spass gemacht hat. Die Dokumentation war nicht immer einfach, weil ich nicht so der Technickfreek bin und nicht immer genau wusste, wie. Aber sie verlief gut. Ich kann die Arbeit weiterempfehlen.

Nicole Mattle: Abschlusskleid

Als Projektarbeit wollte ich zuerst einen traditionellen Kimono nähen, doch mir wurde gesagt, dass dies viel zu schwierig wäre. Weil ich mich auch für Mode interessiere, kamen mir sofort Kleider in den Sinn. Ich habe mich zuerst vom Internet inspirieren lassen und habe auch einige Bilder angeschaut und mir über das Design Gedanken gemacht. Als nächstes ging ich einen Stoff im Stoff-Huus in Haag besorgen. Da liess ich mich zusätzlich auch von einer Spezialistin beraten. Ich habe mich für einen blauen Stoff, der auch elastisch ist, entschieden. In der Schule habe ich sofort mit der Arbeit begonnen, sodass ich am Ende noch genügend Zeit für die Dokumentation habe. Die Anleitung fürs Nähen war manchmal sehr schwierig zu verstehen. Das Nähen selbst hat mir sehr viel Spass gemacht, sich auch mit der Mentorin zu unterhalten und zu besprechen was ich noch ändern oder noch verbessern könnte, war auch sehr hilfreich. Nachdem das Kleid fast fertig war, habe ich mich dazu entschieden, einen Überrock zu nähen, der meiner Meinung nach dem Kleid noch einen gewissen Kick gegeben hat. Im Grossen und im Ganzen war es eine interessante Erfahrung, mit Nähmaschinen zu arbeiten und herauszufinden, wie man ein tragbares Kleid herstellt. Natürlich gab es ab und zu Fehler oder Probleme, doch ich bin froh, dass ich aus diesen lernen konnte. Es ist immer wieder hilfreich, Neues zu erlernen, weil man schlussendlich von diesem Wissen auch profitieren kann.

Patrick Sivec: Reiseführer USA

Da wir dieses Jahr im Sommer in die USA reisen, habe ich mich entschieden, einen Reiseführer über die Staaten Kalifornien, Nevada, Arizona und Utah zu schreiben. Dazu habe ich gleich noch unsere Reise geplant, also was wir so am Tag machen, und die Reiseroute. Die Route habe ich zusammen mit meinen Eltern geplant, da sie dort auch ein Wörtchen mitzureden haben. Ansonsten konnte ich alles allein planen. Ich habe die ganze Zeit mit Google Maps gearbeitet und habe meine Lieblings-Sehenswürdigkeiten markiert. Danach habe ich die ganze Planung in ein Worddokument eingetragen, damit ich einen besseren Überblick hatte. Es wurden zwar sehr viele Aktivitäten, aber es ist machbar. Das Buch habe ich ebenfalls in Word gemacht und hatte sehr viel Spass am Schreiben. Das Formatieren hat mir weniger Spass gemacht. Allerdings musste ich da durch und wurde auch schnell damit fertig. Mein Vater, der bei der Galledia arbeitet, hat mir dann das Buch gedruckt.

Sandro Eugster: Einen Kranzkasten selbst anfertigen

Ich hatte zuhause die alten Fenster ausgebaut und den Estrich isoliert, wobei mir in den Sinn kam, dass ich in der heutigen Zeit etwas Nachhaltiges machen will. So nahm ich die Ausgebauten alten Fenster als Grundsatz für meine Projektarbeit. Nach langem überlegen kam ich zum Entschluss, dass ich einen Kranzkasten machen könnte mit dem Ziel: Zweiggewinn am Eidgenössischen-Nachwuchs-Schwingertag 2024 in Sion. Zuerst habe ich einen Plan im Massstab 1:5 gezeichnet, der mir einen guten Überblick von der Projektarbeit verschaffte. Als ich dies hatte machte ich mich an die Arbeit. Was ich als ein besonders cooler Arbeitsschritt empfand, war das Programmieren der Seitenwände, die ich selbst auf einer 5-Achs-CNC-Fräse mit Hilfe eines erfahrenen Schreiners programmieren konnte. Alles in Allem ging es gut vorwärts, und ich konnte früh mit der Arbeit Starten. Ich blicke sehr zufrieden auf die Projektarbeit zurück und finde, dass ich einen Kranzkasten gebaut habe, der seine Funktion erfüllt und zudem noch schön aussieht.

Klasse 3sb

Aundreah Seaton-Loher: Elon Musk

Vor dem Start der Projektarbeit mussten wir uns entscheiden, was wir machen wollten. Zuerst wollte ich ein Skateboard selber bauen, doch dort war die Frage, wie ich eine Kurve ins Skateboard kriegen würde. Danach wollte ich etwas restaurieren, wie alte Basketballschuhe oder einen Gameboy. Aber dort waren die Probleme, wo ich diese Sachen finde und ob das genug wäre für eine Projektarbeit. Als wir in die Pause gingen, erklärte ich mein Problem meinen Freunden und dann sagte einer von ihnen, ich könnte doch eine wissenschaftliche Arbeit über mein Idol Elon Musk schreiben. Als ich dies einem Mentor zeigte, fand er die Idee gut. Und so war die Suche fertig. Ich wusste, was ich machen wollte.

In meiner Projektarbeit habe ich eine Zusammenfassung geschrieben über Elon Musk und seinen Firmen. Ich wollte mit dieser Arbeit herausfinden, wie er so erfolgreich werden konnte.

Benjamin Balmer: LED Cube Nachttischlampe

Als Projektarbeit stellte ich eine Nachttischlampe her. Mir war es wichtig, dass ich das Produkt später im Leben immer noch benutzen kann und ich nicht einfach etwas machte, damit es gemacht war. Dieses Projekt kann ich immer gut benutzen, wenn es dunkel wird. Ich hatte sehr viel Spass an dieser Arbeit, jedoch würde ich ein paar Kleinigkeiten ändern, wenn ich dies nochmals machen würde. Ich konnte meine Fähigkeiten einfliessen lassen und sie auch verbessern. Bei den Maschinenarbeiten an der Nachtischlampe konnte ich viel Neues erfahren.

Céline Tobler: Mein Bartisch

Als Projektarbeit wollte ich eine handwerkliche Arbeit umsetzen, in der mein volles Herzblut darin steckt. Dies schaffte ich mit der Idee, einen Bartisch zu planen und zu bauen. Ich kam gut klar mit den verschiedenen Materialien, die für den Bau in Frage kamen. Die verschiedenen Sachen wie z.B. die passende Grösse zu finden, das Verwenden von Farben und die eigene Komponente in das Projekt zubringen erschwerte die Sache, doch kam ich trotz der Steine auf dem Weg gut klar. Der Gedanke, mein eigen ausgewähltes Design auf den Bartisch mit Farben wiederzugeben, machte mich glücklich und ich bekam Hoffnung, das mir diese Projektarbeit gelingt. Es war viel Arbeit, anfangs war ich noch nicht gestresst und ich machte mir keine Sorgen, doch mit der Zeit wurden die Nachmittage immer knapper. Die Zeit holte mich nicht ein, da meine Freizeit mit viel Einsatz für das Projekt eingesetzt wurde. Ich bin stolz, dass ich am Ende des Tages sagen kann: «Diese Projektarbeit ist ganz allein von mir, etwas, das ich mit eigenen Händen aufgebaut und erstellt habe.»

Corinne Gächter: Medley mit meiner Trompete

Als Projektarbeit erstellte ich ein Medley mit meiner Trompete. Nachdem ich mich von den «Fäaschtbänklern» inspiriert hatte, startete ich mein Projekt. Ich suchte die Lieder aus und notierte sie in ein Programm. Danach stellte ich noch passende Backgroundmusik hinter mein Medley und nahm es in einem Tonstudio auf. Schliesslich fasste in das Endergebnis in einem Video zusammen. Für eine schöne Kulisse ging ich in die Räuberhöhle Wichenstein, das Schollenriet in Altstätten und auf das Montlinger Bergli. Es war viel Arbeit, aber mit genügend Motivation erreichte ich all meine Ziele und bin stolz auf mich.

Elena Dourado Pinheira: Grill 'Tribal-Style'

Anfangs war ich unsicher, was ich überhaupt machen sollte, bis ich an einem Essensmarkt über einen interessanten Grill gestolpert bin, der sich super in einem Garten machen würde. Dort hatte es bei mir Klick gemacht und ich wusste, dass ich einen Grill bauen wollte. Auch jetzt, nachdem alles fertig ist, würde ich mich wieder für einen Grill entscheiden. Obwohl er schwer und nicht sehr gut zu handhaben ist, bin ich mit dem Resultat wirklich zufrieden. Nur ein paar Schweissnähte könnten besser sein. Aber insgesamt freue ich mich zu sehen, wie sich mein Grill in unserem Garten machen wird, und hoffe, dass er diesen Sommer seinen Nutzen findet. Als Motiv habe ich einen Drachen im «Tribal-Style» gewählt, den ich selbst designte und abänderte. Das Projekt hat mir wirklich Spass bereitet, auch wenn ich meistens mit einem verschmierten Gesicht nach Hause kam und dies erst waschen musste, dass ich nicht wie ein Kaminfeger aussah. In Zukunft würde es mir wirklich gefallen, noch mehr zu schweissen, um meine Nähte weiter auszubügeln und besser darin zu werden.

Erion Shala: Mein eigenes Hörspiel

Als meine Projektarbeit wollte ich etwas machen, das mir Spass macht. Da kam mir direkt die Idee, ein eigenes Hörspiel zu schreiben und dann aufzunehmen. Mein ganzes Leben interessierte ich mich für Filme und Geschichten, also entschied ich mich, meine eigene Geschichte zu erzählen. So schrieb ich ein Skript, welches insgesamt 38 Seiten hatte, das war wirklich viel Arbeit und ich hatte viele Schreibblockaden oder allgemein Phasen, in denen ich keine Ideen hatte. Nachdem ich die Geschichte zu Ende geschrieben hatte, fragte ich meine Freunde, ob sie in meinem Hörspiel vorsprechen wollten. Ich bereitete ein Casting vor und teilte jeder Person eine passende Rolle zu. Die Produktion ging mehrere Wochen und die Zeit variierte von Rolle zu Rolle. Als ich alle Stimmen bei mir hatte, wurde es Zeit das ganze zusammenzuschneiden. Ich fügte Soundtracks, Sound Effekte und andere Geräusche hinzu. Es hat sich super angefühlt, seine eigene Geschichte zum Leben zu erwecken. Ich hatte sehr viel Spass dabei und würde es gerne wieder machen.

Jérôme Déverin: Schachbrett aus Expoxidharz

Als Kind habe ich öfters schon Schach gespielt. Da ich mit wieder damit beginnen möchte, habe ich mich dazu entschieden, ein Schachbrett aus Epoxidharz zu giessen. Jedoch will ich nicht, dass es nur schwarz und weiss ist, sondern es sollte noch farbig sein, damit es nicht so langweilig ist. Ein Spieler wird mit schwarzen Figuren spielen und der andere Spieler mit Grünen und Pinken. Die Felder sind schwarz und durchsichtig mit kleinen Blumen, Blättern oder Tieren. Jede Farbe, ausser Schwarz, kann im Dunkeln leuchten. Das heisst, die Figuren und die kleinen Blumen «glow in the dark».

Ladina Roth: Epoxidharztisch

Ich habe mich für eine Giessarbeit entschieden, da ich gerne mit Epoxidharz arbeite. Am Anfang wusste ich nicht richtig, was ich machen sollte. Als ich etwas im Google recherchierte, kam ich auf eine Idee. Ich wollte eine Tischplatte gestalten, die modern aussieht und lange hält. Ich finde es sehr interessant, dass das Epoxidharz mit Holz so gut haftet, dass man eine Tischplatte giessen kann. Meine Arbeit war nicht gerade einfach, aber es hat mir sehr viel Spass gemacht.  Mein Bruder unterstützte mich bei den Holzarbeiten. Bei meiner Arbeit musste ich auch ab und zu auch in der Freizeit arbeiten, aber da mir die Arbeit Spass machte und ich wusste, dass am Ende etwas Gutes herauskommen würde, machte ich es gerne. Ich bin sehr froh, dass ich diese Arbeit gemacht habe, denn ich lernte viel. Ich freue mich sehr, den Tisch bei meinen Geschwistern in der Küche zu sehen und stolz darauf sein zu können.

Lias Lüchinger: Couch aus Ölfässern

Für meine Projektarbeit wollte ich etwas erschaffen, das nicht nur praktisch ist, sondern auch lange hält. Aus diesem Grund entschied ich mich dafür, eine Couch aus Ölfässern zu bauen, die ich anschließend in meinem Zimmer aufstellen konnte. Auf diese Weise konnte ich meine Kreativität entfalten und gleichzeitig ein Möbelstück schaffen, das mir über einen längeren Zeitraum Freude bereiten würde. Zusätzlich war es eine Möglichkeit, meine handwerklichen Fähigkeiten weiterzuentwickeln und mein Zimmer mit einem einzigartigen Möbelstück zu verschönern.

Marlon Büchel: Kühlschrank in einem Ölfass

Als Projektarbeit wollte ich etwas aus einem Ölfass bauen. Darum habe ich gedacht, ich baue eine Stehbar daraus. Mir ist dann aufgefallen, dass es noch gut wäre, wenn ich einen Kühlschrank unten einbauen würde, weil man dann immer schön kühle Getränke auf der Stehbar geniessen kann. Die Tischplatte habe ich aus einer Schichtholzplatte gemacht, sie hat einen Durchmesser von 800 mm. Die Tischplatte habe ich gut geschliffen sowie eingeölt und zum Schluss habe ich sie noch mit einem Klarlack versiegelt. Mir hatte es sehr Spass gemacht, an der Projektarbeit zu arbeiten, weil ich sehr viele neue Sachen gelernt habe, und mir ist aufgefallen, dass nicht immer alles so funktioniert, wie man es sich vorgestellt hat und dass man dann Lösungen finden muss. Jetzt bin ich froh, dass ich mit meiner Projektarbeit fertig bin und sie mir auch gut gelungen ist. Ich freue mich auch, dass ich jetzt an meiner selbst gebauten Stehbar mit Kühlschrank mit meinem Kollegen Zeit verbringen und etwas Kühles trinken kann.

Mia Kobler: Die Kunstwerke meines Grossvaters

Die Entscheidung, was ich als Projektarbeit machen wollte, fiel mir schwer. Doch schliesslich wurde mir bewusst, dass ich mir eine schriftliche Projektarbeit am meisten vorstellen konnte. Mir kam schnell der Gedanke, dass mein Grossvater sehr schöne Bilder malt, von denen aber die meisten nur in einem Raum gelagert werden. Kurzerhand entschied ich mich, nach der Absprache mit meinem Grossvater, als Projektarbeit ein Buch über seine Kunstwerke zu machen. Da es ziemlich viele Bilder sind, bestand der erste Schritt meiner Projektarbeit darin, die Bilder auszusuchen. Danach begann ich, sie mit einer Spiegelreflexkamera zu fotografieren, und schnitt sie zu, so dass sie einheitlich aussahen. Als letzter Schritt begann ich im Word mein Buch zu gestalten. Die Gestaltung war sehr zeitaufwendig, doch schliesslich hat es sich gelohnt. Das Buch trägt den Titel «The Joy of Painting» und beinhaltet Bilder vom Jahr 1960 bis ins Jahr 2023. Zu manchen Bildern habe ich noch Kommentare von meinem Grossvater oder mir geschrieben. So ist ein Buch mit 80 Seiten entstanden, und ich bin sehr zufrieden mit meiner Arbeit.

Nico Baumgartner: Feuertonne aus einem Boiler

Ich wollte als Projektarbeit etwas machen, was ich im Alltag gut gebrauchen kann, und da ich oft und gerne grille, kam ich auf die Idee, eine Art Grill zu bauen, aber ich wollte einen besonderen Grill bauen, einen auf Hüfthöhe. Der Hüfthöhen-Grill vereint praktischen Nutzen mit innovativem Design. Mit seiner erhöhten Position ermöglicht er bequemes Grillen ohne lästiges Bücken. Ein einzigartiger Blickfang für gesellige Grillabende, der Funktionalität und Ästhetik vereint. Ein selbstgebauter Grill, der den Alltag bereichert.

Simona Stieger: Meine eigene Drohne bauen und fliegen

Als Projektarbeit wollte ich etwas machen, das ich später immer noch benutzen konnte und Spass daran habe. Deshalb habe ich mich entschieden, meine eigene Drohne zu bauen und zu lernen, sie zu fliegen. Die Drohne werde ich auch in die Ferien mitnehmen, um schöne Aufnahmen zu machen. Am Anfang habe ich alle Teile bestellt und schliesslich konnte ich anfangen, die Drohne zusammenzubauen. Beim Zusammenbauen habe ich gelernt, wie man am besten lötet. Zum Schluss konnte ich noch fliegen lernen, was aber nicht immer so problemlos gegangen ist. Aber am Ende hat es mir am meisten Spass gemacht, sie zu fliegen. Ich würde es wieder einmal machen, aber nicht gerade in der nächsten Zeit, weil es nicht so billig war, und jetzt kann ich noch mit dieser herumfliegen.

Sophie Jansen: Hundebetten

Wir haben zuhause zwei Hunde. Grisly ist 13 Jahre und Ginger fast ein Jahr alt. Als in den Herbstferien mein Wunsch von einem zweiten Hund erfüllt wurde, war mir klar, was meine Projektarbeit sein könnte. Ich wollte etwas für unsere Hunde erschaffen. So entstand die Idee, für beide je ein Hundebett zu nähen. Diese sollten schön, aber auch praktisch sein. Ich habe sehr viel Freude an meiner Projektarbeit und hoffentlich die Hunde auch. Das Nähen und das Sticken, welches ich neu erlernte, bereitete mir grosse Freude.

Timo Helbling: Leben mit Parkinson

Als Projektarbeit habe ich mich genauer mit dem Thema Parkinson auseinandergesetzt, da bei meinem Opa diese Krankheit diagnostiziert wurde. Ich wollte mir mehr Wissen über diese bis heute unheilbare Krankheit aneignen. Damit die Arbeit nicht nur aus theoretischen Fakten besteht, habe ich eine Selbsthilfegruppe besucht und meinen Opa interviewt. Die gesammelten Erkenntnisse habe ich in einem Buch zusammengefasst. Es war sehr interessant herauszufinden, wie die Erkrankten ihr Leben meistern.

Klasse 3ra

Alina Hollenstein: Lattenrost und Bettanzug für mein Bett

Mir war klar, dass ich als Projektarbeit etwas Handwerkliches machen wollte. Also überlegte ich mir, was ich später auch noch gebrauchen kann. Ich kam darauf ein neues Bett zumache, weil mein altes nicht mehr so in einen guten Zustand war. Daher wollte ich ein eigenes aus Balken machen. Mit schulischer Absprache durfte ich, weil ich nicht so viele Maschinenkenntnisse habe und es gewisse Maschinen nicht in der Schule hatte das Bett in der Schule nicht machen also fragte ich meinen Götti an und überlegte mir, was ich in der Schule für das Bett machen kann. Ich kam auf die Idee, dass ich einen Lattenrost machen kann und dazu einen Bettanzug. Das Bett machte ich in meiner Freizeit mit Hilfe meines Göttis und seinem Kollegen, der mir die Maschinen zur Verfügung stellte. Durch die Projektarbeit habe ich viele neue Erfahrungen gesammelt, beim Nähen und bei den handwerklichen Maschinen. Die Projektarbeit hat mir Spass gemacht auch, wen ich bei gewissen Sachen Schwierigkeiten hatte.

Anisa Rama: Schminkbuch

Ideen für die Projektarbeit hatte ich mir schon länger Gedanken gemacht, es war sehr einfach ein Projekt auszusuchen da ich schon wusste was mir gefiel. Ich interessiere mich sehr für Make-Up und das schon seitdem ich ein kleines Kind war, deshalb wusste ich das mein Projekt etwas mit Make-Up wird. Ich entschied mich ein Schminkbuch zu gestalten und die Anleitung danebenzuschreiben, ich fing zuerst an verschiedene Make- Up Looks zu sammeln damit ich ungefähr wusste wie ich meine vier Freundinnen und meine Schwester schminke. Danach bestellte ich aus Hygiene frische Pinsel für das Schminken, nachdem sie ankamen, konnte ich endlich anfangen mit dem Schminken. Als ich dann alle fertig schminkte musste ich dann anfangen mein Buch zu gestalten.

Dominik Schöb: Mofa restaurieren

Ich habe mich für das Projekt entschieden, weil ich mich für Mofas interessiere. Mein Götti hat mir vor drei Jahren Mofa teile geschenkt. Ich wollte schon immer mal etwas daraus machen und die Projekt Arbeit eignet sich sehr gut dafür. Ich möchte das Mofa restaurieren. Ich habe eine neue Farbe gewählt, und zwar RAL 7004 und es, um zu stylen. Ich hoffe das es am Schluss schön aussieht und es etwas hergibt. Ich habe vor ein paar Monaten ein Mofa neu aufgebaut und es war ein bisschen schwieriger als sonst es hat auch viele Probleme bereiten ich hoffe das es hier reibungslos verläuft und dass ich meine Motivation behalte.

Endrit Avdija: Glastisch

Ich wollte in meiner neuen Wohnung unbedingt ein Tisch haben aber für was ein Tisch kaufen, wenn ich es selbst machen kann. Da hatte es gepasst, weil da gerade die Projektarbeit Idee haben musste ich habe mir als Ziel genommen, das ich ein Tisch baue aber ein Tisch einfach so, das wäre zu einfach und ich brauche etwas was in meinem neuen Zimmer passt und ein Tisch was einfach so aus Holz besteht würde nicht passen also hatte ich die Idee ein Glastisch zu machen aber es wurde kein richtiges Glas ich habe ein Plexiglas genommen weil das besser ist.

Finn Neuendorf: R2-D2 Mülleimer

Als Kind war ich ein grosser Star-Wars-Fan und schaute alle Filme. als es dann hiess das wir eine Proiektarbeit mussten machen, suchte ich Ideen im Internet. Mein Kollege hatte mir auch noch Tipps gegeben. Als ich dann den R2-D2 aus einem Mülleimer sah, wusste ich direkt, das ist mein Favorit. Nach einer Weile überlegen entschied ich dann diesen als Projekt so genau wie möglich nachzustellen. Das schwierigste war es aber einen Mülleimer zu finden, der nicht viel kostet und doch stabil ist. Ich bin auf mein Ergebnis stolz Weil es mir besser gelungen ist als ich zuerst gedacht habe ich. Das einzige Problem, das ich hatte, war, dass der Lack nicht am Mülleimer festhielt. Er ist immer wieder abgeblättert, auch als ich den Mülleimer angeschliffen hatte, blätterte er wieder ab.

Jaelle Michel: Hasenaussengehege

Für die Idee meiner Projektarbeit wurde ich von meiner Liebe zu den Tieren inspiriert. Ich wollte meinen Hasen ein schöneres Gehege für die heissen Sommertage ermöglichen. Mir war es wichtig das ich viele neue Sachen lerne und mit Maschinen oder Geräten arbeite, mit denen ich noch nie gearbeitet habe. Ebenfalls wollte ich meine Ziele, die ich mir von Anfang an selbst gesetzt habe, erreichen. Trotz den Stolpersteinen, die ich immer wieder mal hatte, habe ich nicht aufgegeben. Ich habe das Material selbstständig organisiert und die meiste Arbeit selbst erledigt ohne grosse Hilfe. Mir hat es viel Spass gemacht die Sachen nach meinem Geschmack und meinen eigenen Ideen angehen zu können und das zu machen was mir gefällt. Mir hat vor allem das Designen und Planen mit meinem Kopf und Gedanken Spass gemacht. Der Anblick zu sehen wie sich die Hasen wohlfühlen und es geniessen hat mich sehr erleichtert somit habe ich eine gute Arbeit gemacht.

Jasmin Kobler: Weltkarte aus Holz

Ich habe eine Holz Weltkarte gemacht, weil ich eine Zimmer Dekoration machen wollte und gleichzeitig auch ein Bild habe. Ich wollte auch etwas machen wo mich an meine Oberstufen Zeit erinnert. Es gab ein paar Schwierigkeiten trotzdem habe ich es geschafft. Ich hatte gute Unterstützung und so kam ich gut voran. Ich wusste von Anfang an das ich eine eldelne Holzplatte will. Ich hatte Motivation die Arbeit zu machen, weil ich wusste ich würde mich über das Endprodukt freuen. Ich habe die Arbeit selbständig gemacht doch mein Mentor Herr Achim Weltin hat mich gut unterstützt. Am Anfang dachte ich es ist nicht so zeitaufwendig, doch ich habe mich getäuscht, daher habe ich jeden Donnerstagnachmittag gut ausgenützt. Schlussendlich war ich froh, dass ich fertig war, weil es hat viele Nerven gekostet.

Joenna Heule: Das Regal

Ich wollte immer ein Regal haben, wo zu meinem Zimmer passt. Als ich dann es gesehen habe das ein Regal die perfekte Idee wäre, weil ich so viele Sachen habe, wollte ich das mein Zimmer perfekt aussieht also schön und ordentlich aussieht. Mein Regal ist auch 100 auf 180 cm gemacht. Ich habe auch noch nie etwas so Grosse gebaut und mir so viel mühe gegeben. Das Arbeiten in der Werkstatt hat mir auch einen Spass gemacht. Beim Regal habe ich auch die Farbe weiss gewählt das passt auch zu allem. Das war auch richtig anstrengend zu machen. Das mit dem Projekt war so halb aufwendig es war eher anstrengend. Und manchmal auch mühsam, weil nicht immer alles Funktioniert hat wie gedacht. Ich habe aber ganz am Schluss noch LED angemacht das man die Sachen innen drin gut sieht.

Julian Kobler: Holzliege mit kleinem Tisch

Eines war mir klar, ich wollte etwas Einzigartiges machen. Auf die Idee kam ich dann schlussendlich spontan. Ich wusste, dass ich was Handwerkliches machen will. Ich fand dann eine gute Idee für die PA. Eine Holzliege wäre perfekt für eine Projektarbeit und sie würde in unseren Garten oder in unser Haus passen also habe ich mich dann schlussendlich dafür entschieden. Sie würde auch eine gute Übung für die Lehre sein und ein kleiner Einstieg in meine zukünftige Lehre. Ich konnte alles eigenständig Organisieren und bin sehr stolz auf mich und das Endprodukt. Ich bin sehr zufrieden mit der Liege und sie wurde schöner als ich dachte. Die Projektarbeit mache mir sehr viel Spass und ich würde es sicher ein zweites Mal machen, wen ich es könnte.

Karim Abd El-Hai: Felgen LED-Tisch

Bei meinem Projekt wusste ich am Anfang nicht, was ich machen soll, ich hatte keine Idee, doch dann bin ich bei der Firma Hirn 5 Tage lang schnuppern gegangen, in den 5 tagen hat es mir sehr gefallen. Am letzten Tag hatten wir keine Arbeit mehr, da hatte mein Lehrmeister mir ein Felgen geschenkt und ich durfte ihn nach meiner Auswahl lackieren darüber habe ich mich sehr gefreut. Als ich den Felgen fertig lackiert hatte war ich sehr dankbar und es hatte mir gefallen. Ich wusste nicht, was ich mit dem Felgen machen konnte, doch am nächsten Tag kam ich auf die Idee einen Tisch herzustellen aus dem Felgen und mit dem tisch meine Projektarbeit zu machen. Als ich die Idee hatte war ich zufrieden mit mir und machte mich sofort an die Arbeit, ich war schon sehr früh fertig mit meinem Projekt.

Ladina Strebel: Wanderführer über den Alpstein

Als wir uns die ersten Gedanken über die Projektarbeit machen mussten wusste ich ziemlich bald, dass ich einen Wanderführer schreiben wollte. Mir war es wichtig, dass man mehr von der Umgebung kennenlernt und dass ich das Interesse für das Wandern von anderen Personen wecken kann. Ich wanderte 10 Wanderungen ab und schrieb alles rund um die Wege und die Umgebung. Danach ging es an das Bücherbinden. Das Bücherbinden war für mich eine gute Übung für meinen zukünftigen Beruf. Die Projektarbeit bereitete mir sehr viel Freude und ich würde es jederzeit erneut wählen.

Leonora Schneider: Epoxidharz Tischplatte

Ich baue eine Tischplatte aus Epoxidharz. Wichtig dabei war mir, dass der Tisch farblich zum Raum passt. Einen Roten-Metallic Tisch mit einer schwarzen Umrandung. Ich wollte keinen zu grossen Tisch herstellen, da ich nicht so grosse Räumlichkeiten besitze. Das Holz sollte eine schöne Rinde und eine besondere Struktur haben, da mir das sehr gefällt. Beim Herstellen des Tisches musste ich das Holz in die richtige Form schneiden und schleifen, das Epoxidharz mischte ich und füllte es in die Form. Da ich beim Epoxidharz keinen Fehler machen wollte machte ich kleine probe Förmchen im Vorhinein. In die Förmchen legte ich verschiedene Sachen wie Muscheln, Sand oder Glitzer. Die Projektarbeit ging leider nicht fehlerlos, dass wäre aber auch zu viel verlangt. Trotz den Missgeschicken war es ein lehrreiches Projekt.

Livia Saxer: Katzenbaum aus Birkenstämmen

Mir war bewusst, dass bei der Projektarbeit etwas Kreatives machen möchte und liess mich über Pinterest inspirieren. Schlussendlich kam ich auf die Idee einen Katzenbaum selbst zu machen. Da ich selbst zwei Katzen zuhause habe, dachte ich mir, dass dies eine sehr gute Idee wäre. Ich war sehr begeistert und führte das auch anschliessend fort. Die Arbeit hat mir sehr viel Spass gemacht, auch wenn ich manchmal etwas Schwierigkeiten hatte. Ich habe bei dieser Arbeit viel neues über Handwerkliche Geräte gelernt. Ich habe auch alle meine Ziele erreicht, wofür ich sehr zufrieden bin. Natürlich bin ich ebenfalls sehr dankbar, dass alle die mich dabei unterstützt haben, ein offenes Ohr für mich hatten. Ich denke meine Katzen haben sicher eine Riesenfreude an ihrem neuen Katzenbaum und ich natürlich auch!

Rafael Keel: Eine heimatliche Krippe bauen

Als es hiess, dass man eine Projektarbeit machen musste, wusste ich schnell bescheid, was ich mache, wollte. Mein Vater und meine Mutter sind beide in einem Krippenbauverrein und früher ging ich manchmal in den Ferien mit. Schon da machte es mir Spass zuzuschauen, aber es ist ganz anders, wenn man eine selbst machen konnte. Eines Tages kam die Idee von meinem Vater, dass ich auch mal eine eigene Weihnachtskrippe baue. Dass kam natürlich perfekt, weil ich die Krippe dann als Proiektarbeit machen konnte. Ich habe die Krippe teilweise in der Schule und teilweise im Krippenbaukurs gebaut. Materialien konnte ich aus dem Krippenbaukurs nehmen. Für die Wände nahm ich Holz von dem alten Haus meines Bruders. Meine Projektarbeit wurde sehr schön und ich bin sehr stolz. Ich wüsste nicht, was ich verbessern könnte, ausser mehr Tiere auf die Krippe stellen oder die Umgebung heller anmalen. Ich würde diese Krippe auch noch mal bauen und es hat mir sehr Spass gemacht.

Svenja Joos: Hot-Pot aus IBC Fass

Ich wusste lange nicht was ich als Projektarbeit machen könnte, dann kam ich auf die Idee einen Hot-Pot aus einem IBC Wassertankfass zu bauen.
Ich hatte ein IBC Wassertankfass schon zuhause und wollte unbedingt was daraus machen. Lange recherchierte ich im Internet nach einer Idee, was ich aus diesem Fass machen könnte. Und da wir zuhause Wasser im Fass transportieren, kam ich auf die Idee oben den Deckel herauszufräsen und einen Hot-Pot daraus zu bauen. Ich verkleidete das Fass mit Holz und baute dazu eine Treppe. Es war ein sehr aufwändiges Projekt, aber es machte Spass und ich bin mit dem Endergebnis zufrieden. Dank der Projekt Arbeit habe ich gelernt, wie man ziele setzt und sie auch erreicht.

Klasse 3rb

Adriano Kühnis: Logo für die expOZO23

Weil ich in meiner Freizeit gerne designe, wollte ich ein Logo für die anstehenden Expozo Tage erstellen. Es sollte einfach und auch informativ sein. Ich wollte das Datum und auch das Expo und Ozo drinnen haben. Ich habe viele verschiedene Ideen gehabt, aber habe mich dann mit Herr Portmann und Frau Heynemann für eines entschieden. Ich war sehr überfordert und kam nicht auf ein Design, was ich umsetzen konnte. Ich musste nur mit schwarz und mit Löschen arbeiten. Es war eine Herausforderung auf so viele Sachen zu achten, damit das Design für den Betrachter ansprechend war. Hinzugelernt habe ich, dass ich immer zuerst Skizzen erstellen sollte, bevor ich mit dem Designen starte, weil ich kam dann auf Ideen, die ich machen könnte und habe gemerkt, dass es einfacher ist, als wenn man einfach aus dem Kopf arbeitet. Herr Portmann hat dann meine Idee genommen und auch überarbeitet, weil er noch nicht ganz zufrieden war. Zuhause arbeite ich meistens für Personen, die ein Logo nur aus einen Buchstaben brauchen, beispielsweise für Profilbilder oder für Favicons auf Websites. Ich designe aber auch manchmal für kleine Content Creator, daher hatte ich noch ein wenig Mühe mit dem Designen meiner Projektarbeit.

Aileen Jusic: Meine eigene Lidschattenpalette

Das Thema für meine Projektarbeit heißt «Gelingt es mir mit meiner selbst erstellten Lidschattenpalette Personen so zu schminken, dass ihre Augenfarbe und Augenform zur Geltung kommen?» Ich habe mir etwas ausgesucht, was ich im Alltag benütze und was mir sehr viel Spass bereitet. Als erstes habe ich mir überlegt, ob es wirklich so wird, wie ich es mir vorgestellt hatte? Welche Farben werde ich benützen? Wie schminke ich die Person? Woher bekomme ich die Produkte? Wen werde ich schminken? Wird es nur einen Haufen Sauerei werden? Aber nein! Am Anfang schaute ich ein paar Youtube Videos, wie man die Farben in der richtigen Reihenfolge erstellte. Ich machte mir eine eigene Skizze, wie die Farben angeordnet werden sollten. Anschliessend konnte ich bereits meine Produkte im Internet bestellen. Das Herstellen meines ersten Lidschattens war ein absolutes Chaos, weil ich nicht wusste, ob es richtig war oder nicht. Ich wollte direkt aufhören, weil es nicht funktionierte. Als ich dann auf die Internetseite Kosmetik.de stiess, ging es leichter und ich hatte alle Produkte vorhanden, die ich dafür brauchte. Als ich fertig war, war ich erleichtert, weil ich die schwierigste Arbeit hinter mir hatte. Zusätzlich erstellte ich mein eigenes Logo für die Lidschattenpalette und ein Schmink-Tutorial. Ich war sehr stolz auf mich und finde dass ich die Projektarbeit gut absolviert habe. Ein grosser Dank gebührt meiner Mentorin.

Ajlin Maloku: Bild aus Pastellkreiden

Für meine Projektarbeit überlegte ich mir ein Bild mit Pastellkreiden zu malen. Also habe ich mich im Internet auf die Suche nach ein paar Ideen gemacht. Ich hatte dann ein paar Bilder zur Auswahl und musste mich entscheiden, welches ich nehmen wollte. Als ich mich dann entschieden hatte, musste ich mir noch die Kreiden besorgen. Da meldete sich Frau Zollinger, dass ich ihre ausleihen dürfte. Am Anfang wusste ich nicht, wo ich beginnen sollte. Also habe ich einfach in der Mitte mit einer Blume angefangen. Es war deutlich schwieriger als ich es mir vorstellte, aber trotzdem habe ich durchgezogen und das Bild fertig gemacht. Mit dem Endergebnis bin ich zufrieden und ich habe Neues dazu gelernt.

Dominik Thür: Holzbank

Ich wollte eine Projektarbeit machen, die ich gut gebrauchen kann und die nicht nach einer Woche wieder irgendwo rum liegt. Da kam ich auf die Idee eine eigene Holzbank herzustellen. Als erstes besorgte ich Holz. Ein Teil im Wald und ein Teil habe ich gekauft, weil ich im Wald kein schönes und gerades Stück Holz gefunden habe. Danach längte ich die Stücke ungefähr zu. Dann verschraubte ich die Bank und schliff sie, dass man beim Draufsitzen keinen Spiessen bekommt und die Bank nicht rau ist. Ich stellte die Bank vor meine Haustüre. Da kann ich die Holzbank gut gebrauchen. Mir hat das Arbeiten mit dem Holz viel Freude bereitet.

Havin Arslan: Drogen und deren Auswirkungen

Ich habe mir ein Thema ausgesucht, das mir Spass macht, mich darüber zu informieren und was auch für andere Leute interessant sein könnte. Als erstens habe ich mir überlegt für welche Drogen ich mich entscheide und welche Fragen dazu ich beantworten wollte. Da haben mein Mentor und ich uns für fünf Drogen, die im Jugendalter bekannt sind, entschieden. Zusätzlich habe ich Kurzbeschriebe zu vier weiteren Drogen in meine wissenschaftliche Arbeit hinzugenommen. Bei den Hauptdrogen habe ich je Droge acht Fragen erstellt, die ich mit Hilfe von Recherche und Interviews beantworten konnte. Ausserdem hatte ich vor, in einer Reha Klinik ein Interview durchzuführen, jedoch war dies erst ab 18 Jahren möglich. Somit habe ich die Fragen per E-Mail beantwortet bekommen. Als ich auch ein Interview mit einer Person aus der Suchtberatung hatte, habe ich alles auf meinem Laptop nochmals geschrieben, so dass ich alles für meine wissenschaftliche Arbeit beisammenhatte. Ich finde meine Projektarbeit ist mir gut gelungen, auch wenn ich ein paar Schwierigkeiten hatte. Meinem Mentor und Freunden bin ich sehr dankbar für die hilfreiche Unterstützung.

Jenny Kopp: Einen Hängesessel selbst bauen

Ich wollte etwas für mein Zimmer machen und so kam mir die Idee einen Hängesessel herzustellen. Zuerst begann ich damit Ideen zu suchen, wobei ich auf ein paar tolle Inspirationen stiess. Bei meiner ersten Idee musste ich ziemlich viel abändern, denn es funktionierte nicht alles gemäss Plan. Endlich konnte ich mit dem Zuschneiden des Holzes beginnen, welchem ich anschliessend einen schönen Schliff verlieh. Danach leimte ich die Dübelstäbe mit Schaumleim in die Löcher der Würfel. Ich musste den Leim, den es rausdrückte, wegkratzen und schleifen. Das Holz ölte ich, weil ich es so schöner fand. Als nächster Schritt machte ich die Sitzfläche und die Lehne. Diese habe ich aus einem Band hergestellt, indem ich es um die Stäbe wickelte. Am Schluss musste ich noch schauen, wie ich den Hängesessel aufhängen wollte. Mit meinem Produkt bin ich sehr zufrieden, denn er ist stabil und passt gut in mein Zimmer.

Lorin Untersander: Holzvitrine für Pokale mit Glastüre

Weil ich zuhause viele Medaillen und Pokale habe und diese nicht immer abstauben wollte, habe ich mich entschieden eine Vitrine als Projektarbeit zu bauen. Ich erstellte meine Vitrine aus Massiveiche. Das massiv Holzbrett musste ich zuerst auseinanderschneiden und mit den s-förmigen Jahrringen wieder zusammenleimen. Diesen Arbeitsschritt musste ich machen damit sich später meine Bretter nicht verformen. Alle Teile mussten auf meine gewünschte dicke gehobelt werden. Die Vitrine wollte ich nicht einfach mit Schrauben zusammenschrauben. Ich wollte eine anspruchsvolle Eckverbindung machen. Da kam ich auf die Schwalbenschwanzverbindung. Ich machte die Schwalbenschwanzverbindung in jeder Ecke. In meine Vitrine habe ich auch noch ein Tablar eingebaut. Alle meine Teile schliff und ölte ich gründlich. Beim Zusammenbauen verwendete ich Holzleim. Meine Vitrine bekam noch eine LED Lichter Installation, die ich per Schalter ein- und ausschalten kann. Zum Schluss besorgte und erarbeitete ich mir noch eine Glasschiebetür, die auf Rollschienen hin und her läuft. Mir hat die Arbeit viel Freude bereitet und bin sehr stolz auf meine Arbeit. Meine Vitrine habe ich nun in meinem Zimmer aufgehängt.

Marina Raschle: Sofa aus Paletten

Ich wollte schon lange etwas mit Paletten machen, bis ich dann auf einmal die Idee hatte, ein Sofa daraus zu gestalten. Diesen Einfall hatte ich, weil ich im August als Strassentransportfachfrau viel mit Paletten zu tun haben werde. Die Idee gefiel mir so gut, dass mir die Projektarbeit immer sehr viel Spass bereitete. Als erstes startete ich mit dem Beschaffen der Materialien. Anschliessend zeichnete ich eine Skizze des Sofas und stelle es her. Es ging immer gut voran und ich freute mich auf das Endresultat sehr. Das Polster für das Sofa habe ich ausserdem auch selbst genäht. Dafür habe ich einen roten Stoff genommen, weil es sehr gut dazu passt. Am Ende war ich mit meinem Produkt sehr zufrieden und es wird immer ein Andenken an die Oberstufe sein.

Melinda Oeler: Holzstammbrunnen mit Wasserquelle

Was soll ich machen? Von Anfang an wollte ich etwas mit Holz erarbeiten. Mir fiel nur noch nicht die richtige Idee ein. Also überlegte ich, was unser Garten um einiges schöner aussehen lässt. Schlussendlich kam ich auf einen Holzbrunnen. Mein Götti brachte mir einen Baumstamm und noch weitere kleine Stämme. Dann begann ich alles zu schälen. Mein Vater half mir bei gewissen Tätigkeiten, die ich noch nicht selbst ausführen durfte. Fürs Aushöhlen des Brunnens benutzte ich einen Winkelschleifer mit einer speziellen Schleifplatte dran, die alles wegschnitt. Das Schleifen und Zusammensetzen machten mir am meisten Spass. Ich bin sehr zufrieden mit dem Brunnen und auch stolz auf mich. Ich würde dieses Projekt auf jeden Fall nochmals machen, da ich grossen Spass daran hatte. Inzwischen steht der Brunnen in meinem Garten und erfüllt seine Aufgabe.

Mirela Orfanidou: Eigene Cover Songs auf Youtube

Am Anfang war mir schon sehr klar, dass ich in die musikalische Richtung mit meiner Projektarbeit einschlagen möchte. Daher habe ich mich schnell für mein Projektthema entschieden, nämlich Eigene Cover Songs aufzunehmen und sie dann anschliessend auf YouTube hochzuladen. Meine Idee war es, zu singen und dabei mich selbst mit dem Piano zu begleiten. Dazu war es mein Ziel auf verschiedene Sprachen zu singen was sich doch als eine grosse Herausforderung darstellte. Da dieses Gebiet Neuland für mich war, musste ich mir so gut wie alles selbst beibringen zum Glück aber mit der Hilfe meines Mentors. Allerdings hat mir das Erstellen meiner Cover Songs und das Erarbeiten des Projekts sehr gefallen.

Mostafa Heydari: Fussballstadion als Modell

Als wir uns entscheiden mussten, was für ein Produkt wir machen wollten, habe ich mir überlegt, etwas mit Fussball zu machen. Da ich schon im Februar im Spotify Camp Nou war, wollte ich das Stadion als Modell nachbauen. Ich entschied mich für dieses Stadion, weil ich seit 2015 Barcelona Fan bin und wahrscheinlich auch immer bleibe werde. Das Modell Stadion wird in meinem Zimmer einen schönen Platz finden. Als erstes habe ich mir überlegt was für ein Material ich benutze wollte. Zuerst wollte ich es aus Holz herstellen, aber dies war zu schwierig und brauchte viel Zeit. Dann habe ich es mit Karton gemacht. Als erstes habe ich mir eine Skizze erstellt und die Grössen ausgerechnet. Dann habe ich das Feld und die Tribüne zugeschnitten. Anschliessend habe ich alles zusammengeklebt und angesprayt. Ich bin stolz auf mich, weil ich am Anfang viel Zeit verlor und trotzdem fertig wurde.

Nico Schneider: Überrollkäfig

Ich habe mich dafür entschieden, einen Überrollkäfig für einen Gokart zu machen. Als erstes musste ich überlegen, wie ich das machen könnte. Ich erhielt einen Gokart Rahmen von einem Freund und konnte somit planen, wie ich den Überrollkäfig machen möchte. Ich zeichnete auf ein Holzbrett eine Schablone, so dass alle Teile gleich lang werden und nichts überstand. Anschliessend bestellte ich das Material und fing an es zuzuschneiden. Die verschiedenen Teile habe ich hingelegt und geschaut, ob sie passen. Danach musste ich die Metallteile mit dem Schweissgerät punkten (aneinanderheften). Als sie gut passten habe ich sie verschweisst. Nach dieser Arbeit fing ich mit dem Verschleifen an. Als dann alles schön glatt war, habe ich den ganzen Gokart-Rahmen und den Überrollbügel mit schwarz matt angesprayt. Am Schluss habe ich alles zusammengebaut und geputzt. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Arbeit.

Vanessa Fässler: Ein Buch über Altstätten früher und heute

Ich wollte unbedingt eine Projektarbeit machen, die zu meiner Lehrstelle passen würde. Da kam ich auf die Idee ein Buch selbst zu schreiben und zu gestalten. Weil ich sehr gerne am Computer arbeite, passt diese Projektarbeit zu mir. Ich bekam auch ein Buch von der Verwaltung und konnte so erst mit meiner Projektarbeit beginnen. Mit dem Autor durfte ich ein Interview über Altstätten führen, so dass ich mehrere Informationen bekam, um mein eigenes Buch zu schreiben. Die Arbeit war auch manchmal sehr anstrengend, wenn mein Gerät nicht funktionierte oder ich etwas nicht verstanden hatte zum Beispiel bei der Geschichte ,,Das Kloster Maria Hilf’’. Aber ich bin froh, dass ich dieses Projekt gemacht habe, weil es für mich auch wegen meiner Stelle wichtig ist. Mit meiner Leistung und Selbstständigkeit bin ich sehr zufrieden.

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