Kurs Schräge Vögel

Kleben, malen, Draht biegen, mit Federn dekorieren etc. etc. etc…. Beim Kurs „Schräge Vögel“ konnten sich die Schülerinnen und der Schüler beim kreativen Gestalten richtig austoben. Die Sus waren drei Tage lang konzentriert und mit viel Elan bei der Sache.

Es sind ganz individuelle, lustige und farbenfrohe Vögel entstanden, die beim Betrachten viel Freude auslösen und sicher für jedes Zimmer eine Zierde sein werden.

Kurs Design your own shoe

Aus einem alten Schuh wurde mit den verschiedensten Materialien und Techniken ein neues Designermodel.

Kurs Gestalte dein eigenes Kunstwerk

Mit der sogenannten Schütttechnik gestalteten wir Bilder mit Acrylfarben auf Keilrahmen. Farbakzente wurden mit Airbrushfarben gesetzt und verschiedene Ebenen mit Kohle hervorgehoben. Das eigenes Kunstwerk konnte mit nach Hause genommen werden.

Kurs Beleuchtete Botschaften

Mit Farben, Folie, Lichterketten und etwas Geduld entstanden einzigartige, beleuchtete Schriftzüge in einem Rahmen zum Aufhängen oder Aufstellen.

Kurs Stein für Stein

Wir fertigten im Schnellgang aus Holz ein einfaches Tablett, um es dann mit all unseren Scherben, aus Glas, Porzellan oder alten Fliesen zu verschönern.

Kurs Jäger und Sammler

Mit Drahtesel und Muskelkraft sind wir unterwegs. Wir jagen und sammeln unsere Nahrungsmittel auf unseren Wegen. In unserem Camp backen und kochen wir auf dem Feuer. Der Sternenhimmel ist unser Nachtzelt.

Kurs Auf den Spuren unserer Vorfahren

Weisst du,…

… wo sich Österreicher und Franzosen in einer blutigen Schlacht gegenüberstanden?

… wo Menschen schon vor 3000 Jahren Schutz vor dem Hochwasser des Rheins suchten?

… wo die Deutschen 1945 ihre Strategie gegen die anrückenden Franzosen planten?

BEI UNS! In unseren Dörfern und rundherum finden wir viele Zeugnisse vergangener Zeiten. Gemeinsam, in Gruppen und zum Teil mit dem Handy erforschten wir die Vergangenheit. Mit dem Velo und zu Fuss macthen wir uns auf die Suche nach den Spuren unserer Vorfahren.

Kurs Schülerband

Vertreten waren alle gängigen Bandinstrumente wie Akustik- und E-Gitarren, Keyboard, E-Piano, E-Bass, gleich zwei Schlagzeuger sowie je eine Querflöte, eine Klarinette und ein Waldhorn. Letztere sind zwar keine typischen Bandinstrumente, aber wir versuchten, sie so gut wie möglich in die Arrangements zu integrieren.

Wie in vergangenen Jahren bestand der Inhalt des Kurses vor allem darin, einige Lieder aus dem Pop/Rock-Bereich der vergangenen Jahrzehnte für einen allfälligen schulinternen Auftritt einzuspielen und zu arrangieren. Als zusätzliche Herausforderung steckten wir uns dieses Mal das durchaus ambitionierte Ziel, am Dienstagnachmittag etwa drei Songs in einem professionellen Tonstudio aufnehmen zu lassen. Diesem Ziel ordneten wir dann vor allem auch den Ablauf der Proben am Montag und am Dienstagvormittag unter, und ziemlich schnell beherrschten wir die Songs, welche wir "auf Band" haben wollten, schon sehr gut. Daneben versuchten wir uns auch an anderen Stücken.

Am Dienstagnachmittag um 13:30 Uhr trafen wir im Studio „Colosseum Sound Factory“ ein, welches von Marco & Marcella Adami, einem italienischen Paar aus Rom bzw. Sizilien, das seit einigen Jahren zusammen mit ihrer kleinen Tochter in Österreich lebt, geführt wird. Das Studio befindet sich im Kellergeschoss eines modernen Geschäftshauses und besteht aus einem kleinen Eingangs- beziehungsweise Wohnbereich mit Garderobe und Marcellas Fotostudio sowie einer kleinen Kaffeebar (ein Muss für jeden waschechten Italiener!). An den Wänden prangen Bilder von etlichen Künstlern, welche bereits hier zu Besuch waren und ihre Musik aufgenommen haben. Durch eine Tür gelangt man in das eigentliche Aufnahmestudio selbst, welches in zwei durch eine schalldichte Wand mit Fenster getrennte und mit einem kleinen Korridor verbundene Räume aufgeteilt ist – einem Bereich für die Musiker und Instrumente sowie dem Kontrollbereich mit den diversen Mix- und Monitorgeräten, von wo aus der Tontechniker die Aufnahmen steuert und überwacht. Eine kleine an der hinteren Wand des Kontrollraums platzierte Sitzgruppe mit Ledersofa und zwei Sesseln dient ausserdem als Warte- und Ruheplatz für die jeweils nicht gerade aktiv spielenden Musiker.

Die Herausforderung bestand vor allem darin, alle Instrumente und Mikrophone optimal auf den für zehn Personen eher knapp bemessenen Raum zu verteilen, so dass die Aufnahmen in möglichst wenigen so genannten „Takes“, also Aufnahme-Durchgängen, bewerkstelligt werden konnten.

Marco hatte bereits am Vormittag optimale Vorarbeit geleistet und das ganze Set mit den meisten Instrumenten eingerichtet. Nur das Keyboard, die Akustik-Gitarre sowie einige Schlagzeugkomponenten, DI-Boxen und Instrumentenkabel mussten wir selbst noch mitnehmen.

Nachdem wir alles installiert hatten, begann die erste Geduldsprobe: der Soundcheck. Dabei wird jedes Instrument einzeln und peinlich genau eingepegelt und optimal auf die anderen abgestimmt. Dies dauerte etwa eine Stunde. Um 15:00 Uhr konnten wir mit den Aufnahmen beginnen. Wir waren zeitlich voll auf Kurs!

Im ersten Durchgang spielten zunächst nur die Begleitinstrumente sämtliche drei Songs nacheinander durch – also noch ohne die Stimmen und Blasinstrumente. So wurde die Basis gelegt für die weiteren Aufnahmen, bei denen dann einerseits die Blasinstrumente sowie im dritten Durchgang die Stimmen selbst zu der über Kopfhörer übertragenen Instrumentalversion spielten respektive sangen.

Nach turbulenten und gleichermassen amüsanten zwei Stunden – notabene wie geplant um Punkt 17:00 Uhr – hatten wir die Aufnahme der drei Songs „im Kasten“. Dabei verzichteten wir aus Zeitgründen bewusst auf einen detaillierteren „Feinschliff“ wie beispielsweise zusätzliche Aufnahmen von Gesang oder Gitarren-Soli, wie es bei Profis oft üblich ist, und liessen kleinere Instrumentalfehler, Aussetzer oder gesangliche Dissonanzen grosszügig stehen.

Insgesamt haben alle eine Meisterleistung abgeliefert, von den Musikern und Sängern/-innen, welche vor allem in den Wartezeiten bis zum oder nach dem Einsatz viel Geduld bewiesen haben, bis hin zum Toningenieur Marco Adami, welcher selbst bemerkte, dass die Aufnahme von drei Liedern in nur zwei Stunden mit so vielen Musikern einem – Zitat – „record del mondo“, also einem Weltrekord, gleichkommt.

Ein spezieller Dank geht deshalb vor allem an ihn und seine immense logistische und technische Arbeit, welche er vor und auch nach diesem Nachmittag für uns leistete. So sass er anschliessend noch mindestens einen halben Tag am Computer, um aus all den aufgenommenen Tonspuren der drei Lieder die optimalen Versionen zusammenzumischen. Das Ergebnis kann sich durchaus sehen beziehungsweise hören lassen!

Alles in Allem war es für uns alle ein tolles und sehr spezielles, aussergewöhnliches Erlebnis, welches im nächsten Jahr fast schon nach einer Wiederholung schreit! Mich würde es jedenfalls freuen!

Die Songs können übrigens per nebenstehenden Download-Links angehört werden. Viel Spass! (Stefan Chaziparaskevas)

Fotos/Videos Marcella Adami

Kurs Rock Station

Drei Tage lang sangen und tanzten wir, um für die expOZO eine 10-minütige Live-Performance auf die Bühne zu stellen, die atemberaubend und zugleich mitreissend ist.

Kurs Geocaching, Spiel und Spass

Wir haben mit Hilfe unserer GPS-Geräte diverse „Caches“ (Schätze) in unserer Region aufgespürt. Zur Abwechslung lockerten verschiedene, teils zuvor unbekannte Spiele die Kurstage auf.

Kurs: Schachmatt!

Am ersten Tag fertigten wir aus den von der Sitag AG bereitgestellten Furnierstreifen unser Schachbrett. Und natürlich trainierten wir unsere Fähigkeiten im strategischen Denken, um den Gegner mit unseren Spielzügen zu verblüffen. Gardé!

Den zweiten Tag verbrachten wir am Morgen bei einer ausgedehnten Führung durch die Sitag. Wir lernten so den Weg von der Armlehne bis zum fertigen Stuhl kennen. Auch unsere Schachbretter konnten wir verkleben und den weiteren Arbeitsprozess bis zum Endprodukt – Schleifen – Lackieren- kennenlernen. Am Nachmittag ging es dann wieder am Schachbrett rund. Schach!

Der letzte Tag stand ganz im Zeichen der OZOM Schachmeisterschaft. Was wurde gekämpft, studiert, gelitten. Am Schluss gab es einen klaren Sieger – es ist ein Name der erst an der ExpOZO 2019 bekanntgegeben wird. Matt

Kurs Gesellschaftsspiele

Spieler, Zocker, Gamer…

…waren hier richtig! Wir vertrieben uns vom 27.-29. Mai mit verschiedenen Gesellschaftsspielen die Zeit.

Kurs Einfache elektronische Schaltungen bauen

Freude herrschte, als nach sauberer Arbeit mit dem Lötkolben etwas leuchtete, tönte oder sich bewegte.Umso mehr Spass machte es, als wir erfuhren, wie oder warum es funktioniert.

Kurs Leseratten

In diesem Kurs hatten die Jugendlichen die Gelegenheit, ihre Passion mit anderen Bücherwürmern zu teilen. Sie hatten Zeit sich über aktuelle Favoriten auszutauschen, nahmen das eine oder andere Buch genauer unter die Lupe und hatten natürlich auch Zeit zu lesen und neue Bücher kennen zu lernen.

Kurs Vom Korn zum Brot

In diesem Kurs erfuhren wir, wie man aus Korn Mehl herstellt. Daraus wurden originelle Brotsorten und Zöpfe gebacken. Einige Brote füllten wir mit leckeren Zutaten.

Kurs Flucht aus der Karibik? Flucht aus dem Schulhaus!

Wir verliessen das Schulhaus, gingen über Grenzen und nach St.Gallen. Wir schauten uns Geschichten von Flucht an, überlegten uns, was das mit uns zu tun hat und wieso Spass nicht fehlen durfte.

Kurs Let's dance

In diesem Kurs wurde drei Tage lang HipHop getanzt. Nebst spassigen Übungen stellten wir in dieser Zeit auch eine Choreographie zusammen, die wir dann an der ExpOZO vorführen wollen.

Kurs Kletterwand, Fels, Seil und mehr

Ausgerüstet mit Klettertipps bewegten wir uns zuerst gut gesichert in der Kletterhalle und danach im Klettergarten an der frischen Luft!

Kurs Gipfelstürmer

Wir starteten beim OZ Oberriet, wandern über den Hohen Kasten – Saxerlücke auf die Alp Sämtis, wo wir übernachteten. Am nächsten Tag wanderten wir über den Rotsteinpass nach Wildhaus und kehren mit dem Postauto zurück. Am dritten Tag bereiteten wir unsere Wanderleistung mit Fotos, etc. in der Schule auf.

Kurs up and down

Schon bald erwarteten uns die ersten Höhenmeter und es ging hinauf auf den Hohen Hirschberg. Nach einer kurzen Rast erwartete uns die erste technische Abfahrt hinunter nach Gais. Danach ging es auch schon wieder aufwärts auf den Gäbris, wo wir unser Mittagessen einnahmen. Auf eine flowige Abfahrt hinunter zur Landmark folgte ein erneut Aufstieg hinauf hoch auf den St.Anton. Dort genossen wir die schöne Aussicht ins Rheintal und auf den Bodensee. Abermals düsten wir über Wiesen, Wurzeln und Steine hinunter nach Oberegg. Als Belohnung für die sportliche Leistung genehmigten wir uns dort ein Eis. Frisch gestärkt nahmen wir den letzten Aufstieg in Angriff. Die Fahrt ging  über den Gebert  und schliesslich hinunter nach Walzenhausen. 1300 Höhenmeter und 55 km später waren wir endlich am Tagesziel angekommen.

Zum Nachtessen gab es Spaghetti und nach dieser Stärkung vertrieben wir uns die Zeit mit Fussball (mit Panoramasicht auf den Bodensee) und dem Werwolfspiel. Kurz nach 22 Uhr nächtigten wir dann auf Turnmatten und schliefen mehr oder weniger tief.

Nach einem genüsslichen Frühstück mussten wir den zweiten Tag in strömenden Regen angehen. Die Tour führte hinauf nach Heiden ins Mineralheilbad Unterrechstein. Dort konnten wir uns etwas erholen und wieder aufwärmen. Die Regenschauer liessen leider nicht nach und so entschlossen wir uns, die Heimfahrt etwas frühzeitig anzutreten. In Oberegg gab es noch etwas zwischen die Zähne und anschliessend ging es erneut durch Wälder und Wiesen hinunter nach Balgach.  Von dort aus rollten wir in der Ebene zurück Richtung Oberriet, wo sich jeder auf eine warme Dusche und ein kuschelig weiches Bett freute.

Kurs Rad- und Ballspiele

Ihr lernten eine neue Sportart kennen, die uns faszinierte - Radball! Nach einer kurzen Einführung, hatte dann jeder die Möglichkeit, eigene Bewegungserfahrungen mit dem Spezialfahrrad zu machen.

Weitere Programmpunkte: Beachsoccer, Beachvolleyball und Badminton.

Übernachtet wurde in der Sporthalle. Am Mittwoch erstellten wir in der Schule eine PowerPoint-Präsentation über die beiden rad- und ballsportreichen Tage.

Kurs Arbeitseinsatz Lienzer Schutzwald

Für einmal tauschten wir das Klassenzimmer mit der freien Natur und machten uns im Lienzer Schutzwald nützlich. Wir führten Pflegearbeiten im Schutzwald aus und brachten Jungpflanzen aus. Drei besondere Tage mit einem sinnvollen Einsatz für die Allgemeinheit!

Kurs Das Leben ist ein Ponyhof

Wir radelten gemeinsam vom OZO zum Pferdehof (12 km), wo wir zuerst die Stallarbeit erledigten. Anschliessend wurden Pferd und Pony geputzt und für den gemeinsamen Spaziergang vorbereitet. Das Mittagessen kam aus dem Rücksack. Am Nachmittag fuhren wir wieder mit dem Velo zurück ans OZO.

Kurs Unter Tage

Von Sargans bis St. Margrethen waren wir mit dem Fahrrad unterwegs und erkundeten Orte, welche dem Tageslicht verborgen bleiben.

 

Kurs Nachtaktiv

Wir machten die Nacht zum Tag. Für einmal kehrten wir den Tagesrhythmus total um und erlebten, was alles in der Dunkelheit passiert. Nachtwanderung mit Sternenbildern, in unserer Schulküche Frühstück zubereiten, einen Betrieb mit Schichtarbeit besuchen und vieles mehr. Das waren drei spannende Nächte!

Kurs Mit deinem Einsatz eine Familie unterstützen

Unterstützung von Familien: Kinder betreuen, mit ihnen spielen oder basteln und wenn nötig auch sonst zu zupacken.

Nothelferkurs (nur 3. Oberstufe)

Wir wurden darauf vorbereitet, wie man sich in Notsituationen richtig verhält. Wir lernten die Alarmierung der Einsatzkräfte bis zur Wundversorgung und der Wiederbelebung von Personen. Am Ende dieses wichtigen Kurses bekamen wir ein Diplom überreicht.

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