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Der Baustart des Kindergarten Bärgli mit Musikheim hat sich auf frühestens November verschoben. Wir Schulleitungen Montlingen werden uns mit dem Bauleiter absprechen und Euch zusammen mit den Anwohnern frühzeitig über die Baumphasen und die Wegführung informieren.

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Am 15. September spazierten die Schülerinnen und Schüler aus dem BasJ un dder Klasse 2a zur Räuberhöhle (Ruine Wichenstein). In der Höhle erzählt uns Frau Stieger die Wichensteiner Sage:

Der Schatz von Wichenstein

In grauen Vorzeiten soll Wichenstein ein von üblen Gesellen bewohntes Räubernest gewesen sein. Die Bösewichte müssen seit ihrem Tod für ihre Untaten büssen und wandeln als grosse, schwarze Hunde umher.
Vor mehr als hundert Jahren ging der «Rofahans» aus Oberriet in der Nacht an der Ruine vorbei und hörte, wie aus dem Innern sein Name gerufen wurde. Er betrat die alte Burg und entdeckte altertümlich gekleidete, um einen Tisch versammelte Gestalten. Auf dem Tisch befand sich eine Truhe, auf deren Deckel ein krötenähnliches Tier sass und ihn anglotzte. Die seltsamen Männer forderten Rofahans auf, das Tier wegzunehmen - dann solle ihm alles Geld in der Kiste gehören. Doch als Rofahans es versuchte, blähte sich die Kröte gewaltig auf und stiess einen stinkenden Rauch aus. So gab er sein Vorhaben auf und floh entsetzt aus der Höhle. Hinter sich aber hörte er ein jämmerliches Geschrei: «Wehe uns, jetzt müssen wir wieder tausend Jahre auf unsere Erlösung warten!»

Quelle: gekürzte Fassung auf Basis von: Högl, Lukas - Burgen im Fels [Schweizer Beiträge zur Kulturgeschichte und Archäologie des Mittelalters, Bd. 12] | Olten, 1986 | S. 72

Hat die Sage Ihr Interesse geweckt? In unserer Galerie finden Sie ein paar weiter Bilder von der ehemaligen Räuberhöhle.

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Bereits im 3. Jahr gestaltet sich die Begrüssungsfeier aller Montlinger Primarschulkinder nach den Sommerferien in einem neuen Rahmen. Die 6. Klasse gestaltet zusammen mit ihrem Religionslehrer Martin Böhringer kurz vor den Sommerferien eine ökumenische Wortmesse. Weitere Info's erfährst du hier.

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Nach den Sommerferien gibt es im Garten viel zu tun: ernten, Unkraut jäten, neue Setzlinge pflanzen, usw. Komm doch einfach auf einen Rundgang mit:

 

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Den letzten Schultag genossen alle Primarschulkinder gemeinsam. Um 11.00 Uhr ging es los mit grillen, dann gab es spritzig-nasse Wasserspiele, zur Abkühlung ein leckeres Softice und als Krönung wurde die 6. Klasse sowie unsere Praktikantin Leonie Stieger verabschiedet. Wir wünschen unseren Ältesten alles Gute an der Oberstufe und Leonie alles Gute auf ihrem weiteren Weg! Donat Haltiner gab uns zum besinnlichen Abschluss noch inspirierende Gedanken mit in die Ferien und mit dem Lied "Ferienzeit" schlossen wir das Schuljahr 22/23 endgültig ab - schöne Sommerferien!

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Nach den Frühlingsferien haben wir die Bienen besonders gründlich unter die Lupe genommen. Bereits bei Geschichten und Aktivitäten im Schulzimmer wurde klar: Diese kleinen Tiere leisten Grosses! Und sie sind sehr gut organisiert. Besonders eindrücklich war jedoch, als wir bei Imker Ivo Blöchlinger das Gelernte anhand echter Bienenvölker beobachten konnten. Wir durften, bestens geschützt durch einen Imkerschleier, ganz nahe dabei sein, als Ivo einen Bienenstock öffnete.

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Mit dem Bus fuhren wir nach Buchs. Nach kurzem Fussmarsch kamen wir bei der Boulderhalle an, wo wir nach einer Einführung «klettern» durften. Nach und nach wagten sich alle in die Höhe und probierten schwierige Routen aus. Wie unsere Abschluss-Schulreise weiterging, erfährst du hier.